Angst vorm Internet?

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Viele bleiben offline. Ob technisch unerfahren, körperlich beeinträchtigt oder schlicht abgeneigt – es gibt viele Gründe, warum sich Menschen nicht auf Computer und das Internet einlassen.

Daher sollten die benötigten Programme einfach wie möglich sein. Die Einstiegshürden, gerade für Kinder und Senioren, sollten so niedrig wie möglich sein, um auch bisherigen Offlinern die Aufnahme in den digitalen Familienkreis zu ermöglichen.

Oft ist es hilfreich, die nötige Interaktion mit dem Computer auf ein Minimum zu reduzieren. Beim Einsatz der Programme sollte es im Extremfall reichen, den Rechner ein- und am Ende wieder auszuschalten. Weitere Aktionen (Programme starten, hier klicken, dort Befehle aufrufen etc.) sollten nicht nötig sein. Ein entsprechender Rechner könnte folgendermaßen aussehen:

Nun haben Sie einen Rechner, der den Aufenthalt im Internet bei minimaler Interaktion ermöglicht: einschalten, Internet nutzen, am Ende wieder ausschalten.